Transforming Media 2025 in Würzburg

Transforming Media 2025 – Mein persönlicher Rückblick auf ein inspirierendes Medien-Event in Würzburg

In diesem Beitrag gebe ich dir einen kleinen Einblick in die Transforming Media 2025 einer kostenfreien Konferenz mit interaktiver Expo. Die Veranstaltung die sich mit dem Wandel von Medien und Marketing im digitalen Zeitalter beschäftigt fand dieses Jahr bereits zum dritten Mal statt. Als selbständige Unternehmerin und Herausgeberin des Magazins Montagsbuero war ich besonders gespannt, welche Impulse, Trends und Gedankenanstöße mich dort erwarten würden. Eines vorweg: Die Transforming Media 2025 war nicht nur informativ, sondern auch inspirierend, praxisnah und hervorragend organisiert. In diesem Erfahrungsbericht nehme ich euch mit auf meine persönliche Reise durch Talks, Begegnungen und Learnings und teile meine wichtigsten Eindrücke von der Veranstaltung.

Es gab viele Beiträge und Panels auf der Transforming Media 2025 die ich sehr interessant und spannend fand. Leider kann ich dir hier nur einen kleinen Ausschnitt aus ein paar wenigen Talks geben sonst würde es den Rahmen sprengen.

Was ist die Transforming Media 2025?

Die Transforming Media 2025 ist eine Fachkonferenz rund um die digitale Zukunft von Medien, Marketing, Kommunikation und Gesellschaft. Sie fand dieses Jahr am 20. Mai 2025 im traditionsreichen Vogel Convention Center (VCC) in Würzburg statt. Veranstaltet wird das Event von der Mediengruppe Main-Post, der Vogel Communications Group sowie weiteren Partnern aus der Branche. Mit einer Mischung aus Vorträgen, Panels, Networking-Gelegenheiten und einer kleinen Expo schafft die Veranstaltung eine Plattform für Austausch, Diskussion und Inspiration. Zielgruppe sind Medienschaffende, Unternehmer*innen, Marketer, Startups und Entscheider aus der Kommunikationswelt.

Transforming Media 2025



Schon beim Betreten der Location war spürbar: Hier trifft sich eine Community, die gemeinsam gestalten will. Die Atmosphäre war entspannt, professionell und gleichzeitig sehr nahbar – genau die richtige Mischung für echtes Networking.

Expo, Atmosphäre & Organisation – ein rundes Gesamtpaket

Die Veranstaltung begann mit einer Begrüßung durch die Organisatoren, gefolgt von den ersten spannenden Keynotes. Doch bevor ich tiefer auf die Inhalte eingehe, möchte ich ein paar Worte zur Rahmenorganisation verlieren. Die Transforming Media 2025 punktete mit einer angenehm überschaubaren, aber sehr interessanten Expo. Regionale Unternehmen, Startups und Dienstleister präsentierten sich mit klar fokussierten Angeboten von Medienproduktion über KI-Anwendungen bis hin zu Lösungen für digitales Marketing. Für mich persönlich war es hilfreich, neue Tools und Kontakte direkt vor Ort kennenzulernen.

Transforming Media 2025



Die Location im Vogel Convention Center bot optimale Voraussetzungen: modern, gut erreichbar, mit großzügigen Networking-Arealen, Rückzugsmöglichkeiten und einer Bühne, die technisch auf dem neuesten Stand war. Auch die Verpflegung ließ keine Wünsche offen: Es gab nicht nur hervorragenden Kaffee (was bei solchen Events absolut Gold wert ist), sondern auch abwechslungsreiche und gesunde Snacks sowie ein leckeres Mittagessen. All das trug dazu bei, dass ich mich durchgehend wohl und konzentriert fühlte.

Transforming Media 2025



Keynote: Zwischen KI-Tsunami und Social-Media-Erdbeben – Neue Machtverhältnisse in der Medienwelt von morgen

Gleich zu Beginn setzte die Transforming Media 2025 mit einer gelingenden Keynote von Fabian Grischkat. Er ist selbst als Newsfluencer auf TikTok und Co. aktiv beleuchtete in seinem Vortrag eindrucksvoll die massiven Verschiebungen, die sich durch Künstliche Intelligenz und soziale Medien aktuell in der Medienwelt vollziehen.

Transforming Media 2025



Mit klaren Zahlen zeigte er, wie stark Social Media bereits heute die Informations- und Meinungsbildung der Generation U30 beeinflusst:

  • 55 % dieser Zielgruppe sagen, dass sie ohne soziale Medien oft nicht wissen, was in der Welt passiert.
  • 43 % geben an, dass soziale Medien ihre politische Meinung beeinflussen.
  • Und 32 % glauben, durch Social Media die Politik direkt beeinflussen zu können.



Seine zentrale Botschaft:

Wer heute junge Menschen erreichen will, muss nicht nur sichtbar, sondern aktiv sein und zwar kontinuierlich. „Flood TikTok with truth“, war einer seiner eindringlichsten Appelle. Es reicht nicht mehr, auf dem bisherigen Erfolg auszuruhen. Nur durch konstante Präsenz, Relevanz und Reaktion lässt sich in dieser schnelllebigen Medienlandschaft echte Wirkung erzielen.

Grischkat plädierte für mehr Verantwortungsbewusstsein auf Plattformen gerade auch im Umgang mit Fake News. Ein virales Video mit Merz, Macron und einem dritten Politiker, in dem suggeriert wurde, jemand konsumiere Drogen einzig auf Grundlage eines falsch interpretierten Taschentuchs. Solche Falschmeldungen verbreiten sich rasant, wenn niemand dagegenhält. Genau hier kommen Formate wie Newsfluencer ins Spiel junge Menschen, die seriöse Fakten liefern und für Medienkompetenz in der Zielgruppe sorgen. Besonders hilfreich war für mich Grischkats Strukturierung dessen, was „funktionierender Content“ heute leisten muss.

Er verglich gute Inhalte mit einer italienischen Ouvertüre: Schnell – langsam – schnell.



Daraus ergibt sich der Aufbau für Snackable Content:

  • HOOK: Sofortiges Interesse wecken. Was ist das Thema? Warum lohnt sich das Dranbleiben?
  • WISSEN: Fundierte, verständliche Informationen. Glaubwürdigkeit zählt.
  • SUMMARY: Eine klare Zusammenfassung mit Call-to-Action. Die meisten User erinnern sich am Ende nicht mehr an den Anfang also: Wiederholen, verstärken, auffordern.

Zudem gab er praktische Tipps:

  • Inhalte dürfen ruhig auch humorvoll sein. Selbst Formate wie Die Zeit experimentieren mittlerweile erfolgreich mit witzigem Content, um jüngere Zielgruppen zu erreichen.
  • Ein starkes Beispiel war ein Posting über die Bundesregierung, das eine enorme Reichweite erzielte.
  • Auch scheinbar banale Reaktionen, wie ein Dönerpreis-Kommentar des Teams vom ehemaligen Bundeskanzler, können durch kreative Antworten zur Markenbildung beitragen.

Sein Tipp für Creator und Unternehmen ist Kommentare per Video zu beantworten. Es ist wichtig Fragen aus der Community aufzugreifen. Auf diese Weise können beispielsweise anonyme Nachrichten in Content verwandelt werden und so entsteht echte Interaktion.



Wichtiges Fazit der Keynote:

KI-Content allein funktioniert nicht besser als echter menschlicher Content. Die Mischung macht’s. In Tests schnitten Kombinationen aus realen Creator:innen und KI-Elementen signifikant besser ab. Für mich persönlich war diese Keynote ein kraftvoller Startschuss in den Tag und eine klare Bestätigung dafür, dass wir in unserer Kommunikation nicht nur schneller, sondern auch mutiger, transparenter und dialogorientierter werden müssen.

Die ultimative Würzburgformel – Was ich aus dem Vortrag von Carline Mohr mitgenommen habe

Einer der für mich bewegendsten und gleichzeitig augenöffnendsten Vorträge kam von Carline Mohr: „Die ultimative Würzburgformel – Wir Inhalte gestalten, die wirken“. Schon der Titel klang für mich vielversprechend. Carline Mohr hat mit Witz, Verstand und echtem Handwerk gezeigt, worauf es in der Contentproduktion heute wirklich ankommt. Kein Buzzword-Bingo, kein Blabla sondern konkrete Hinweise, wie man bessere Inhalte erstellt, die nicht nur gut aussehen, sondern vor allem funktionieren.



Drei zentrale Learnings aus dem Vortrag:

„Würzburg ist überall“ bedeutet, das gute Inhalte sind nicht an Metropolen, Agenturbudgets oder Hochglanzproduktionen gebunden sind. Es braucht keine 10.000 Euro, sondern eine klare Haltung, ein gutes Thema und die Fähigkeit, eine Story in einem Satz zu erzählen.

Radikale Relevanz

Wenn ein Inhalt nicht innerhalb der ersten 3 Sekunden erklärt, warum er wichtig ist, verliert er. Aufmerksamkeit ist unsere knappste Ressource – und das bedeutet: Jede Headline, jeder Post, jeder Podcast braucht einen sofortigen Nutzen.

Raus aus der Bubble, rein in die echte Welt

Sie hat eindrücklich erklärt, warum sich viele Medien- und Marketingprofis verrennen: Sie sprechen mit sich selbst – anstatt mit den Menschen, die sie erreichen wollen. Relevanter Content muss die echte Sprache der Zielgruppe sprechen. Und das beginnt damit, ihnen zuzuhören.

Ihr Appell:

„Macht Inhalte nicht für euer Ego, sondern für eure Community.“ Das hat gesessen. Denn genau da liegt auch in meiner Arbeit oft die größte Herausforderung sich nicht in der eigenen Perfektion oder Ästhetik zu verlieren, sondern echten Mehrwert zu liefern.

Was ich daraus mitnehme:

Ich überarbeite aktuell meine Content-Strategie für alle meine Markenprojekte. Ich will noch klarer, relevanter und alltagsnäher kommunizieren. Die Tools und Techniken kenne ich aber es braucht einen Perspektivwechsel, um sie richtig einzusetzen. Und der hat für mich in Würzburg begonnen.

Krischan Lehmann: „Execution is cheap, Ideation is King“

Der Co-Founder der 1E9 Denkfabrik, analysierte in seinem Vortrag, wie sich Marketing und Medien in Zeiten adaptiver KI verändern und warum kreative Ideen künftig wichtiger sind als perfekte Umsetzung. Der Vortrag war strukturiert entlang acht zentraler Trends, die laut Lehmann den künftigen Einsatz von KI im Medienumfeld prägen.

Transforming Media 2025



1. KI wird multimodal

Sie kann Inhalte über verschiedene Formate hinweg verarbeiten und erzeugen: von Texten über Bilder bis hin zu Infografiken. Recherchen, Analysen und Design-Prozesse laufen zunehmend automatisiert.

2. KI wird handlungsfähig

Die nächste Generation von Modellen ist nicht nur schneller, sondern auch besser trainiert und kann aktiv Aufgaben übernehmen.

3. KI wird standardisiert

Tools und APIs vereinheitlichen sich, was ihre Integration in Workflows erleichtert.

4. KI bekommt ein Gedächtnis

Ein Gamechanger. KI-Systeme, die frühere Interaktionen speichern, ermöglichen effizientere und kontextbezogene Arbeit.

5. KI wird adaptiver

Systeme passen sich stärker an die Nutzerbedürfnisse an.

6. KI wird prädiktiv

Sie antizipiert Bedürfnisse und schlägt proaktiv Inhalte oder Lösungen vor.

7. KI wird maximal mimetisch

Gerade im Bereich Video entstehen täuschend echte Inhalte, was neue ethische und mediale Herausforderungen mit sich bringt.

8. AI First

Künstliche Intelligenz wird zur Standardkomponente bei der Entwicklung neuer Produkte, Prozesse und Kommunikationsformen.

Lehmann betonte, dass die Relevanz von Ideen weiter steigt. Wer nur umsetzt, bleibt im Mittelmaß stecken. Die wahre Leistung liegt in der Fähigkeit, kluge Fragen zu stellen, kreative Konzepte zu entwickeln und KI als Beschleuniger dieser Ideen zu nutzen. Für Medien bedeutet das, Content-Prozesse müssen nicht nur schneller, sondern auch intelligenter werden. Design Thinking bekommt durch KI eine neue Dimension man kann Ideen in kürzester Zeit prototypisch umsetzen, testen und verbessern. Besonders wichtig ist dabei, die richtige Balance zwischen Mensch und Maschine zu finden. KI kann Vorschläge machen, aber Haltung, Werte und Kontext kommen von uns.

Wie du mit Corporate Podcasts zur führenden Stimme deiner Branche wirst

Maximilian Conrad von Hypercast erklärt in seinem Vortrag warum Podcasts mehr als nur ein Trend sind. Podcast sind zu ein strategisches Kommunikationsinstrument, vor allem im B2B-Bereich und bei Nischenthemen. Maximilian Conrad machte in seinem Vortrag unmissverständlich klar wer heute noch keinen Corporate Podcast nutzt, verschenkt wertvolles Potenzial. Die Zahl der Hörer*innen steigt rasant, und gerade in Zielgruppen mit fachlichem oder spezialisiertem Interesse sind Podcasts ein idealer Kanal für nachhaltige Markenbindung.

Das Lärm-Dilemma im B2B-Kontext:

  • 584 Millionen Podcast-Hörer weltweit bis 2025 – das bedeutet enorme Reichweite, aber auch Wettbewerb.
  • 95 % der B2B-Entscheider sind im Moment nicht kaufbereit – Vertrauen wird zum entscheidenden Filter.
  • Über 10.000 neue Fachbeiträge erscheinen täglich auf LinkedIn. Relevanz ist der Schlüssel, um nicht unterzugehen.



Warum Audio?

Die Zahlen sprechen für sich:

  • 59 % der B2B-Entscheider hören Podcasts während der Arbeit.
  • 53 % der wöchentlichen Hörer*innen treffen im Job Kaufentscheidungen.
  • Podcasts erzielen mit einer Durchhörquote von bis zu 90 % die höchste Verweildauer aller Content-Formate.

Maximilians zentrale These war, dass ein erfolgreicher Corporate Podcast vereint Thought Leadership, Influencer-Potenzial und Markenbotschaft. Er ist tiefgründig, authentisch und glaubwürdig.

Die vier Phasen eines erfolgreichen Corporate Podcasts:

  1. Plan: Zielgruppe definieren, Format festlegen, Hosts auswählen und Signature Topic entwickeln.
  2. Record: Episoden aufnehmen, entweder remote oder im Studio. Interviews sind ein gutes Format.
  3. Repurpose: Inhalte mehrfach verwenden. Snippets für Social Media, Blogartikel, Slides, Newsletter.
  4. Amplify: Veröffentlichung auf den richtigen Kanälen (Spotify, Apple, YouTube) und interne Distribution z. B. durch Mitarbeiter.

Ein Podcast muss nicht perfekt starten, er muss starten. Maximilian Conrad ermutigte dazu, sich nicht von Perfektion lähmen zu lassen. Selbst ein kleiner Podcast mit 2.000 identifizierten Abonnenten kann seine Wirkung voll entfalten, wenn z. B. 1–2 hochwertige Kundenkontakte daraus entstehen. Der ROI im B2B-Bereich ist häufig nicht über Masse, sondern über Tiefe messbar.

Best-Practice-Beispiele:

  • Microsoft: „Security Unlocked“ –> Konstant in Apple Tech-Charts.
  • Salesforce: „Blazing Trails“ –> Thought Leadership über 10 Staffeln hinweg.
  • HubSpot: Podcast-Netzwerk –> Stark verankert im globalen Inbound-Marketing.



Maximilians 72-Stunden-Aktionsplan für den Start:

  • Tag 1: Thema festlegen, drei zentrale Fragen ausarbeiten.
  • Tag 2: Zwei-Minuten-Audio als Pilotfolge aufnehmen – unperfekt, aber ehrlich.
  • Tag 3: Das Snippet an drei Kunden oder Kolleg*innen schicken und Feedback einholen.

Am Ende gab es eine klare Botschaft: „Die Welt braucht deine Expertise – schenk ihr 30 Minuten im Monat.“



Networking: Wertvolle Begegnungen, ehrlicher Austausch

Ein großer Mehrwert der Transforming Media 2025 lag für mich im persönlichen Austausch. In den Pausen, an der Kaffeebar und während der Expo ergaben sich zahlreiche Gespräche – mit anderen Selbständigen, Agenturen, Redaktionen und Tool-Anbietern. Besonders schön war die Offenheit: Niemand hatte das Bedürfnis, sich zu profilieren es ging vielmehr um echten Wissenstransfer und gegenseitige Unterstützung. Ich habe nicht nur Visitenkarten mitgenommen, sondern auch neue Denkanstöße und sogar eine konkrete Kooperationsidee für einen kommenden Artikel.



Learnings, die bleiben – und was ich jetzt anders mache

Die Transforming Media 2025 hat mir nicht nur spannende Denkanstöße gegeben, sondern auch sehr konkrete Erkenntnisse geliefert, die ich direkt in meine Arbeit integrieren möchte. Besonders die Themen Content-Formate, Storytelling, Vertrauen und Haltung haben sich wie ein roter Faden durch viele Vorträge und Gespräche gezogen.

Snackable & vertical Content

Das ist der Schlüssel zu der junger Zielgruppen. Um junge Menschen insbesondere die Gen Z überhaupt noch zu erreichen, braucht es Inhalte, die direkt fesseln. Klassische Formate funktionieren kaum noch. Stattdessen zählen kurze, vertikale Inhalte mit einem starken Einstieg, einer klaren Botschaft und echtem Mehrwert. Reels, TikToks, LinkedIn Slideshows oder auch Pinterest Idea Pins bieten genau das. Für mich heißt das: Ich werde künftig noch stärker auf Snackable Content setzen, vor allem auf mobilen Plattformen. Der Einstieg muss emotional, überraschend oder provokant sein, damit überhaupt jemand hängen bleibt.

Eine gute Story passt in einen Satz

Sie muss relevant, lokal, emotional sein. Ein Satz, das ist alles, was bleibt. Diese Erkenntnis hat sich bei mir festgesetzt. Gerade in einer Zeit, in der die Aufmerksamkeitsspanne immer kürzer wird, ist die Fähigkeit, eine starke Story in wenigen Worten zu transportieren, Gold wert. Ich möchte künftig bei jedem Content-Stück prüfen: Was ist der Kern? Ist es relevant? Hat es emotionale Tiefe? Und lässt es sich in einem einzigen Satz zusammenfassen, der hängen bleibt?

KI ist mächtig

Egal wie gut die KI-Tools sind am Ende bleibt Menschlichkeit entscheidend. Auch wenn Tools wie ChatGPT, Midjourney oder Synthesia bereits ganze Kampagnen umsetzen können. Entstehen die besten Ergebnisse immer dann, wenn KI und menschliche Perspektive Hand in Hand gehen. Emotion, Authentizität und Kontext kann keine Maschine ersetzen. Deshalb plane ich, meine Arbeitsweise weiter zu optimieren. KI als Assistenz im Hintergrund aber, die Haltung, der Stil und die Seele kommen von mir.

Vertrauen durch Corporate Podcasts aufbauen

Ein Punkt, der mich besonders inspiriert hat, ist die Rolle von Corporate Podcasts. Sie bieten eine Plattform, um Thought Leadership aufzubauen, Haltung zu zeigen und Fachwissen hörbar zu machen ohne Verkaufsdruck. Ich spiele bereits mit dem Gedanken, einen eigenen Podcast-Ansatz für Montagsbuero oder eines meiner Projekte zu entwickeln. Nicht als Show, sondern als ehrliches Format mit Tiefe, Persönlichkeit und echter Expertise.

Haltung zeigen heißt Haltung leben

Eine der eindringlichsten Botschaften: Kommunikation darf keine Fassade sein. Wer Haltung zeigt, muss diese auch intern vorleben. Employer Branding, Krisenkommunikation, Nachhaltigkeit das alles funktioniert nur, wenn es authentisch ist. Auch in meiner Selbständigkeit will ich noch genauer hinschauen, wofür ich stehen möchte und wie ich das durch meine Inhalte und meinen Auftritt sichtbar mache.

Diese Learnings haben mich motiviert, mein Magazin hier noch klarer zu definieren mit Inhalten, die relevant, authentisch und zukunftsfähig sind.

Fazit: Eine klare Empfehlung für die Transforming Media 2026

Die Transforming Media 2025 war für mich eine rundum gelungene Veranstaltung: gut organisiert, inspirierend kuratiert und geprägt von echter Begegnung auf Augenhöhe. Ich habe nicht nur aktuelle Trends kennengelernt, sondern echte Impulse für meine Arbeit und mein Business mitgenommen. Wenn du in der Medien- oder Kommunikationsbranche tätig bist ob als Gründerin, Redakteurin, Freelancerin oder Entscheiderin dann kann ich dir Events wie die Transforming Media wärmstens empfehlen. Auf welchem Event oder Messe warst du als letztes?

Du kannst dir hier im übrigen meinen kostenlosen Event & Messe Kalender runterladen. Vielleicht findest du noch interessante Veranstaltungen für die zweit Jahreshälfte für dich.

Hast du noch Fragen?

Wie immer freue ich mich auf den Austausch mit dir, gerne in den Kommentaren oder per Mail über meinen Kontakt.

Bleib gesund!




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