HubSpot CRM für B2B-Mittelstand

HubSpot CRM für B2B-Mittelstand: Vergleich mit Salesforce und Dynamics 365

HubSpot CRM für B2B-Mittelstand ist für viele Unternehmen eine geeignete Lösung, weil es von Beginn an b und im Vergleich zu anderen Anbietern kosteneffizient ist. Während Plattformen wie Salesforce oder Dynamics 365 häufig eine aufwendige Einrichtung, lange Implementierungsprojekte und teure externe Beratung erfordern, kann HubSpots Software unmittelbar nach der Einrichtung genutzt werden. Vertriebsteams im Mittelstand profitieren davon, dass sie ihre Kontakte, Deals und Aktivitäten ohne technische Hürden verwalten können. Ein kleiner Nachteil: In der Free-Version ist bei Meeting-Links und Formularen das HubSpot Branding sichtbar, was nicht jedes Unternehmen möchte. Gerade in Organisationen, in denen Ressourcen knapp sind und jedes Teammitglied mehrere Rollen übernimmt, macht es jedoch einen entscheidenden Unterschied, wenn das CRM-System den Arbeitsalltag spürbar erleichtert und keine zusätzlichen Hürden aufbaut.

Warum die CRM-Wahl über Erfolg entscheidet

Für den B2B-Mittelstand ist die richtige CRM-Plattform oft ein Wendepunkt. Ein gutes CRM-System schafft Transparenz, beschleunigt Sales-Prozesse und unterstützt Marketing & Service. Gleichzeitig hängt die Wettbewerbsfähigkeit vieler Unternehmen daran, wie effizient sie ihre Leads managen und Kundenbeziehungen pflegen.

Gerade im Mittelstand sind Budget und Ressourcen knapp. Die Wahl fällt deshalb auf Lösungen, die schnell implementierbareinfach nutzbar und flexibel skalierbar sind. Besonders HubSpot CRM für B2B-Mittelstandüberzeugt hier, weil es Kostenkontrolleeinfache Skalierung und eine zentrale Datenbasis verbindet. Unternehmen sollten jedoch prüfen, ob sie für spezielle Anforderungen – etwa besonders tiefgehendes Reporting oder eine enge ERP-Integration – nicht Lösungen wie Salesforce oder Dynamics 365 in Betracht ziehen.

HubSpot CRM Basics: Einstieg ohne Hürden

HubSpot CRM für B2B-Mittelstand bietet eine dauerhaft kostenlose Basisversion, die sofort ohne technische Hürden einsatzbereit ist. Unternehmen müssen keine zeitintensiven Installationen durchführen, keine Server bereitstellen und auch keine komplizierte IT-Architektur aufbauen. Stattdessen lässt sich das System direkt nach der Anmeldung nutzen. Schon nach wenigen Minuten können die ersten Kontakte importiertFirmenprofile angelegt und eine individuelle Vertriebspipeline eingerichtet werden.

Ein kleiner Nachteil: In der Free-Version ist das HubSpot Branding in Formularen und Meeting-Links sichtbar, außerdem sind die Automatisierungsfunktionen stark eingeschränkt. Für den Start im Mittelstand reicht das oft völlig aus – wer jedoch komplexe Workflows oder Branding-freie Formulare benötigt, muss auf einen kostenpflichtigen Plan upgraden.


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Zentrale Funktionen der Free-Version:

  • Kontakte & Firmen: Alle Daten an einem Ort, inkl. Interaktionshistorie.
  • Deals & Pipelines: Übersicht über offene, gewonnene und verlorene Opportunities.
  • Meeting-Links: Kunden können direkt Termine buchen.
  • E-Mail-Tracking: Versand, Öffnungen und Klicks in Echtzeit nachverfolgen.
  • Dashboard & Reporting: Überblick über alle Aktivitäten und Umsätze.

Die kostenlosen Tools reichen oft für den Start im Mittelstand. Mit wachsendem Bedarf können Unternehmen in StarterProfessional oder Enterprise-Pläne upgraden. Jeder Plan bringt neue Features wie erweiterte AutomatisierungenTeams oder Forecasting hinzu.

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Haupt-Feature im Fokus: Lead-Routing mit HubSpot

Ein zentrales Thema im B2B-Vertrieb ist die Lead-Zuweisung. Sobald eine neue Anfrage eingeht – sei es über ein Formular, eine E-Mail oder einen eingehenden Anruf – muss sichergestellt sein, dass sie unverzüglich beim richtigen Vertriebsmitarbeiter landet. Bleibt dieser Schritt aus, entstehen Verzögerungen, Leads fühlen sich nicht ernst genommen oder gehen sogar an die Konkurrenz verloren. Gerade im Mittelstand, wo Vertriebsteams häufig schlank aufgestellt sind und jeder Mitarbeiter mehrere Aufgaben parallel übernimmt, ist eine automatisierte Verteilung der eingehenden Anfragen ein echter Effizienztreiber.

Genau hier setzt das HubSpot CRM für B2B-Mittelstand mit dem Workflow Rotate record to owner an. Mit dieser Funktion werden Leads automatisch nach definierten Regeln auf die zuständigen Mitarbeiter verteilt. Dadurch wird sichergestellt, dass keine Anfrage unbearbeitet bleibt, dass doppelte Kontaktaufnahmen vermieden werden und dass Leads von Anfang an die Aufmerksamkeit bekommen, die sie verdienen.

Allerdings gilt: Der Workflow ist in vollem Funktionsumfang erst ab den kostenpflichtigen Plänen nutzbar. In der Free-Version stehen nur eingeschränkte Automatisierungen zur Verfügung. Wer also eine komplexe Lead-Zuweisung benötigt, sollte zumindest auf den Starter-Plan upgraden.

HubSpot CRM für Startups




Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Lead-Routing:

  • Gehe ins Menü Automatisierungen → Workflows.
  • Erstelle einen neuen Workflow auf Basis von Kontakten.
  • Wähle die Option „Rotate record to owner“.
  • Füge die relevanten Mitarbeiter hinzu.
  • Definiere Auslöser, z. B. Formular-Einreichung.
  • Speichere und teste den Workflow.

Damit erhalten alle Leads zuverlässig einen zuständigen MitarbeiterVertriebsteams können so schneller reagieren und die Conversion Rate spürbar steigern.



Überblick HubSpot CRM

HubSpot CRM für B2B-Mittelstand ist besonders beliebt, weil es sich ohne großen IT-Aufwand einsetzen lässt und gleichzeitig über eine intuitive Benutzeroberfläche verfügt. Anders als bei komplexen Systemen, die oft Schulungen und lange Eingewöhnungsphasen erfordern, können Vertriebsmitarbeiter mit HubSpots Software direkt nach der Einrichtung produktiv arbeiten. Das reduziert nicht nur die Einstiegshürden, sondern spart auch wertvolle Zeit und Kosten, die im Mittelstand oft knapp bemessen sind. Für Teams, die sich lieber auf den direkten Kundenkontakt als auf technische Administration konzentrieren, ist es entscheidend, dass ein CRM-System einfach zu bedienen ist und sich nahtlos in den Arbeitsalltag einfügt. Genau hier punktet HubSpot mit einem klar strukturierten Interface, das ohne technisches Fachwissen verstanden wird und so eine schnelle Akzeptanz im Vertrieb sicherstellt.

Vorteile für Mittelständler:

  • Einfache Implementierung: Kein monatelanges Projekt, Start in wenigen Tagen.
  • Intuitives Interface: Vertriebsmitarbeiter brauchen kaum Schulung.
  • Flexibles Preismodell: Von Free bis Enterprise alles abgedeckt.
  • Integration: Über 1.500 Apps – von Gmail bis Slack.

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Überblick Salesforce

Salesforce gilt seit vielen Jahren als unangefochtener Marktführer im CRM-Umfeld und hat sich weltweit einen Namen als besonders leistungsfähige und flexible Plattform gemacht. Die Lösung ist nahezu grenzenlos anpassbar und bietet Unternehmen die Möglichkeit, jede noch so komplexe Prozesslogik abzubilden. Vor allem Großunternehmen und internationale Konzerne schätzen diese enorme Bandbreite an Konfigurations- und Integrationsmöglichkeiten, da sie in unterschiedlichen Märkten, Regionen und Abteilungen ein einheitliches System benötigen. Salesforce überzeugt hier mit einem riesigen App-Ökosystem, tiefgehenden Analytics-Funktionen und der Option, nahezu jeden Prozess maßgeschneidert zu gestalten. Für den B2B-Mittelstand bedeutet das jedoch auch, dass der Einstieg oft mit erheblichen Kosten, langen Projektlaufzeiten und einer steilen Lernkurve verbunden ist – Faktoren, die den Einsatz im Vergleich zu HubSpot CRM für B2B-Mittelstand deutlich anspruchsvoller machen können.

Stärken:

  • Umfangreiches App-Ökosystem (AppExchange) mit Tausenden von Erweiterungen.
  • Sehr starkes Reporting: hochgradig individualisierbar und detailreich, allerdings für Einsteiger komplex.
  • Hohe Anpassbarkeit durch Custom Code, Custom Objects und tiefe Workflows möglich.
  • Skalierbarkeit: bestens geeignet für Unternehmen mit globalen Strukturen.

Herausforderungen im Mittelstand:

  • Hohe Lizenzkosten, oft vier- bis fünfstellig pro Jahr.
  • Komplexe Einrichtung, die in Projekten mit mehreren Monaten mündet.
  • Bedarf an externen Consultants, was die Kosten weiter treibt.
  • Steilere Lernkurve: Vertriebsmitarbeiter benötigen oft Schulungen, um das System effektiv zu nutzen.

Auf der Bewertungsplattform G2 erreicht Salesforce im Bereich CRM 4,3 von 5 Sternen (Stand 2025). Nutzer heben besonders die umfassenden Reporting-Funktionen und die große Zahl an Integrationen hervor – gleichzeitig wird jedoch auch die höhere Komplexität kritisiert.


Überblick Dynamics 365

Microsoft Dynamics 365 kombiniert CRM- und ERP-Funktionen in einer integrierten Plattform. Besonders stark ist die Lösung für Unternehmen, die bereits tief im Microsoft-Ökosystem verankert sind und Outlook, Teams oder Office 365 intensiv nutzen.

Stärken von Dynamics 365

  • Nahtlose Integration mit Microsoft-Produkten wie Office 365 und Teams.
  • Breite Modulvielfalt: Neben Vertrieb und Marketing deckt Dynamics auch Finanzen, Service und Supply Chain ab.
  • Umfassendes Reporting für Unternehmen mit komplexen Strukturen.
  • ERP-Integration: Besonders nützlich, wenn neben CRM auch Finanz- und Prozessdaten in einem System verwaltet werden sollen.

Deutschsprachige Vergleichsquellen zeigen, dass Dynamics 365 besonders dann geschätzt wird, wenn Unternehmen bereits im Microsoft-Ökosystem arbeiten – etwa mit Outlook, Teams oder Power BI. (Quelle: Zeeg.me, Capterra Deutschland) Gleichzeitig wird in Nutzerberichten regelmäßig erwähnt, dass das System eine steilere Lernkurve hat, insbesondere bei der Bedienung und bei komplexen Funktionen.

Herausforderungen für den Mittelstand

  • Hoher Implementierungsaufwand, vergleichbar mit Salesforce.
  • Benutzeroberfläche wird oft als weniger intuitiv empfunden.
  • Kosten deutlich höher als bei HubSpot CRM für B2B-Mittelstand.
  • Für reine CRM-Anforderungen kann der Funktionsumfang überdimensioniert wirken.

Für viele mittelständische Unternehmen lohnt sich Dynamics 365 daher vor allem dann, wenn sie bereits stark im Microsoft-Umfeld arbeiten und auch ERP-Funktionen integrieren möchten. Für den reinen B2B-Vertrieb ist die Lösung in vielen Fällen zu komplex und aufwändig.

Vergleichstabelle: HubSpot vs Salesforce vs Dynamics 365

Feature / NutzenHubSpot CRM für B2B-MittelstandSalesforceDynamics 365
EinstiegskostenKostenlos (Free-Version)HochMittel-Hoch (abhängig von Modulen)
BenutzerfreundlichkeitSehr hoch, intuitive OberflächeMittel – leistungsfähig, aber höhere LernkurveMittel – gute Integration, UI teilweise komplex
ImplementierungTage bis wenige WochenMehrere Monate, oft ProjektaufwandMehrere Monate, besonders mit ERP-Integration
Integration1.500+ Apps Sehr viele (AppExchange, Partnernetzwerk)Nahtlos mit Microsoft-Produkten (Teams, Outlook, Power BI)
ReportingEinfach im Free-Plan, erweiterbar bis ProSehr umfangreich und anpassbar, für Einsteiger komplexUmfangreich, besonders stark in Kombination mit Power BI
Ideal fürB2B-Mittelstand, die schnell starten wollenB2B-Mittelstand, die schnell starten wollenUnternehmen im Microsoft-Ökosystem, v. a. mit ERP-Bedarf




Warum HubSpot die beste Wahl ist

Während Salesforce und Dynamics 365 ihre Stärken vor allem im Enterprise-Segment ausspielen – etwa durch tiefgehende Reporting-Funktionen, umfangreiche ERP-Module oder nahezu grenzenlose Anpassungsmöglichkeiten – punktet HubSpot CRM für B2B-Mittelstand bei den Faktoren, die für kleinere und mittlere Unternehmen entscheidend sind. Der größte Vorteil liegt in der schnellen Einführung: Statt monatelanger Projekte können mittelständische Firmen bereits nach wenigen Tagen mit HubSpot produktiv arbeiten. Auch die Kostenstruktur ist transparenter – dank Free-Version für den Einstieg und klar gestaffelten Preismodellen. Ein weiterer Pluspunkt ist die Benutzerfreundlichkeit: Während Salesforce und Dynamics oft mit einer steilen Lernkurve verbunden sind, lässt sich HubSpot ohne lange Schulungen einsetzen. Das macht es besonders für Vertriebsteams mit begrenzten Ressourcen attraktiv.

Gleichzeitig gilt: Wer besonders komplexe AnpassungenCustom Objects oder eine enge ERP-Verknüpfung benötigt, findet diese Funktionen eher bei Salesforce oder Dynamics 365. Für den Großteil der mittelständischen B2B-Unternehmen, die vor allem Leads managen, Vertrieb strukturieren und Marketing automatisieren möchten, ist HubSpot jedoch die praktischere und effizientere Wahl.

Praxisbeispiele aus dem Mittelstand

Maschinenbau-Unternehmen setzt HubSpot-Workflows ein, um Anfragen automatisiert zu verteilen und Reaktionszeiten zu verkürzen.

IT-Dienstleister nutzt HubSpots Playbooks, um neue Mitarbeiter schneller einzuarbeiten und gleichbleibende Qualität in Gesprächen sicherzustellen.

Familienbetrieb im Großhandel verwendet Meeting-Links, damit Kunden direkt Termine mit dem Vertrieb buchen können.

Typische Fehler & Best Practices

Fehler: Zu spät automatisieren – Leads bleiben liegen.
Best Practice: Frühzeitig Workflows für Lead-Routing einführen.

Fehler: CRM mit unnötig vielen Datenfeldern überladen.
Best Practice: Nur relevante Informationen sammeln.

Fehler: Keine Reporting-Dashboards einrichten.
Best Practice: Von Beginn an KPIs wie Conversion Rate oder Sales Velocity visualisieren.

Schritt-für-Schritt-Einführung in HubSpot

  1. Konto eröffnen: HubSpot Free CRM
  2. Kontakte importieren (CSV/Excel).
  3. Pipeline für Deals anlegen.
  4. Erste Workflows einrichten (z. B. Lead-Routing).
  5. Meeting-Link aktivieren und in E-Mail-Signatur einbauen.
  6. Playbooks für Vertriebsgespräche erstellen.
  7. Dashboards für Team-Performance konfigurieren.
  8. Bei Bedarf auf Professional oder Enterprise upgraden.

👉 Mehr Infos: HubSpot Lead Management



HubSpot CRM  - Optimierter Vertriebsprozess





FAQ zu HubSpot CRM für B2B-Mittelstand

Wann sollte ein B2B-Unternehmen HubSpot einsetzen?

Sobald mehr als ein Vertriebsmitarbeiter im Team ist und Leads zentral verwaltet werden müssen.

Ist HubSpot CRM kostenlos nutzbar?

Ja, die Basisversion ist dauerhaft kostenlos. Upgrades sind optional.

Welche Features zuerst nutzen?

Am besten starten mit Kontakten, Deals, Meeting-Links und einfachen Automatisierungen.

Wie unterscheidet sich HubSpot von Salesforce?

HubSpot CRM für B2B-Mittelstand ist einfacher, günstiger und schneller einzuführen.

Gibt es deutsche Unterstützung?

Ja, die Plattform ist auf Deutsch verfügbar und bietet lokalen Support.



Fazit

Für den B2B-Mittelstand ist HubSpot CRM eine besonders geeignete Lösung, wenn es um schnelle Einführungkosteneffiziente Nutzung und skalierbares Wachstum geht. Unternehmen profitieren davon, dass die Plattform auch ohne lange Projekte sofort einsatzbereit ist und gleichzeitig mitwächst, sobald der Bedarf steigt.

Gleichzeitig sollten Mittelständler prüfen, welche Anforderungen im Vordergrund stehen: Wer vor allem eine enge ERP-Verknüpfung oder extrem detailliertes Reporting benötigt, findet diese Funktionen eher bei Salesforce oder Dynamics 365. Für die Mehrheit der mittelständischen B2B-Unternehmen, die ihre Vertriebs- und Marketingprozesse effizienter gestalten möchten, bietet HubSpot jedoch eine praxisnahe und ressourcenschonende Alternative.

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