10 Fakten über den Montagsliebhaber

Alexandra Schumann die Montagsliebhaberin

Herzlich Willkommen. Mein Name ist Alexandra Schumann, ich bin der kreative Kopf hinter dem Montagsbuero. Jedes Klein- und Mittelständige Unternehmen sollte das Maximum aus seinem Online Auftritt holen, setz auch du alles auf deine starke Marke im Netz. Als Digital Native der Generation X bin ich in der Online Welt zu Hause. Überdies bin ich immer schnell von jedem neuen Trend fasziniert. Dementsprechend scheue ich  nicht technische Herausforderungen anzunehmen.

Vielmehr finde ich immer eine kreative Lösung. Seit ein paar Jahren verfolge ich intensiv die Startup Szene und ihre Gründer, mein Herz schlägt für den Mittelstand. Starke Marken und deren Möglichkeiten im Web 2.0 begeistern mich. Schon lange bin ich auf den verschiedensten Social Media Plattformen aktiv, verfolge Insights u. Strategien führender Marken. Aus diesem Grund stand für mich schließlich fest meine Skills im Bereich Social Media Marketing und Markenaufbau auszubauen.

Als Gründer brauchst du Montagsmotivation & eine große Portion Konfetti – Alexandra Schumann

https://montagsbuero.de

Ich möchte mich künftig neben meiner Tätigkeit als Social Media Beraterin stärker auf den Montagsbuero Blog konzetrieren. Mehr Mittelständige Unternehmen sollen von meiner Arbeit profitieren und ihre digitale Marke auf den richtigen Weg bringen.  Social Media ist nicht nur für Profis, trau dich selbst an deinen Social Media Auftritt. Lass uns gemeinsam dafür sorgen das dein Unternehmen Sichtbar wird.

Alexandra Schumann - Montagsliebhaber

Kreativer Kopf im Montagsbuero

Oft werde ich gefragt was eigentlich so toll am Montag ist. Auf meinem privaten Twitter Kanal bin ich schon seit Jahren große Verfechterin des #Montagsliebhaber Hashtags. Ich liebe es montags mit einem leeren Blatt Papier in die Woche zu starten. Es ist vielmehr, alles ist möglich. Kurzum du hast jede Woche wieder von neuem, die Chance das beste aus deinem Leben machen. Ein kleiner Tipp starte mit einem leeren Posteingang in die Woche.

New Work und warum ich begeistert bin

Neue Arbeitswelt, was ist das eigentlich? Das ist ein Begriff der für Arbeitsweisen im globalen und digitalen Zeitalter steht. Der Sozialphilosoph Bergmann hat diesen Begriff schließlich geprägt, er definiert New Work als Freiheitsbegriff. Mit der Annahme das unsere bisherige Arbeitswelt veraltet ist. Und das glaube ich auch, mit anderen Worten es liegt auf unserem Arbeits-System schon seit langem eine dicke Staubschicht. Aber immer mehr Menschen sind hierzu bereit, diese Schicht beiseite zu kehren und folglich neue Wege einzuschlagen. Nicht für jedermann sind die neuen Arbeitsmodelle und Strukturen, genauso wie sich nicht jeder in der hiesigen Arbeitswelt zurechtfindet. Selbstbestimmung und Selbstverwirklichung sind große Güter und es begeistert mich, das wir heut zu tage schier unendliche Möglichkeiten haben. Dass es um einiges leichter geworden ist seine Ideen zu verfolgen und andere Lebensmodelle einzuschlagen. Dass man auch als Quereinsteiger dem unterm Strich in nichts nachstehen muss. Man muss nur ins Machen kommen.

Introvertiert und trotzdem Mutig

Introvertiert und mutig, geht das überhaupt? Ich würde sagen, dass es sich in keiner Weise ausschließt. Ja, auch ich bin ebenfalls ein introvertierter und eher zurückhaltender Mensch. Smalltalk und Menschenansammlungen liegen mir nicht, aber soll ich dir was sagen, ich sitze trotzdem hier, schreibe diesen Text und habe mein Business bereits gegründet. Die Zeiten das Introvertierte Menschen das Schneckenhaus als ihren natürlichen Lebensraum ansehen sind für mich vorbei. Ich kenne mich und meinen Charakter überdies so gut, dass ich meine Grenzen kenne.

Sich bewusst werden das man vielleicht anders denkt und handelt, als vielleicht 70 % der Menschen ist unglaublich hilfreich. Der nächste Schritt ist zu lassen, du darfst so sein, wie du willst du musst nicht laut und bunt sein um gehört zu werden. Was mir hilft, sind Routinen und feste Strukturen, die ich mir in den letzten Jahren aufgebaut habe. Diese helfen mir stressige beziehungsweise mental schwierige Situationen zu meistern. Glaub mir, das kannst du auch.

Vom Ingenieur zum Designer

Wie schon erwähnt in der heutigen Zeit ist alles möglich. Warum also nicht vom Ingenieur zum Designer. Ich wollte nicht immer nur strategisch arbeiten, sondern auch meine Kreativität ausleben, neues Probieren und mich infolgedessen weiterentwickeln. Ich habe obendrein großen Spaß an der digitalen Welt. Also hier bin ich nun. Quereinsteiger! Vom Ingenieur zum Designer. Welche Geschichte erzählst du?

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Ich freu mich, wenn auch du ein #Montagsliebhaber wirst!

Alexandra Schumann